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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Wenn Rapper aus den Ghettos amerikanischer Metropolen vor ihrer Zeit zu Tode kommen, mag das Entsetzen groß sein; die Überraschung hält sich oft in Grenzen. Dennoch ist mit Prodigy aus New York jetzt nicht einfach schon wieder ein schwerer Junge des HipHop (viel zu früh) verstorben. Albert Johnson, wie er im wirklichen Leben hieß, war eines der vielschichtigsten Gesichter des Genres. Bevor er nun mit gerade mal 42 Jahren einer langjährigen Kranheit erlegen ist, galt er schließlich nicht nur als bester Texter der frühen Nuller und brachte es solo ebenso wie als Teil des Duos Mobb Deep zu Berühmtheit. Er hat auch seine ungeheuer lesenswerte Autobiografie geschrieben, ein Kochbuch für Gefängniskost, und er ließ sich trotz seiner Nähe zu den ganz bösen Jungs des HipHop niemals einfach so unter Gangsta-Rap verbuchen. Ein Nachruf auf Spiegel-Online.
Quelle: SPIEGEL ONLINE, Hamburg, Germany Bild: DPA spiegel.de
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