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Rainer Sigl studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien und arbeitet seit über zehn Jahren als freier Journalist für Print- und Onlinemedien. 2012 gründete er das Blog videogametourism.at. Englische und deutsche Artikel erschienen unter anderem für KillScreen, Die Zeit, SpiegelOnline, Huffington Post, Golem, Telepolis und Wired. Er ist Redaktionsmitglied und regelmäßiger Autor des Games-Bookazines WASD, schreibt für den Standard und den österreichischen öffentlich-rechtlichen Radiosender FM4, wo er auch gemeinsam mit Robert Glashüttner und Conny Lee seit 2013 in der monatlichen Games-Sendung "FM4 Extraleben" zu hören ist.
176 Millionen Mal hat sich "Minecraft" verkauft, 2,5 Milliarden Dollar hat Microsoft seinem Erfinder Markus Persson 2014 dafür bezahlt, es ist spielbar auf so gut wie jedem elektronischen Spielgerät und hat - das kann man auch nicht gerade oft von einem Videospiel behaupten - die Welt verändert.
Zehn Jahre alt ist das erfolgreichste Indie-Spiel der Geschichte vor kurzem geworden, und in diesen zehn Jahren hat sich die Spielewelt auch durch das Klötzchen-Phänomen grundlegend gewandelt. Von YouTube-Personalities, die durch das Spiel erst Bekanntheit erlangten, über seinen Einsatz in unzähligen Bildungsprogrammen bis hin zu atemberaubend ambitionierten Monsterprojekten: Ohne "Minecraft" sähe die Welt anders aus. Denn "Minecraft" ist nicht nur ein Spiel, sondern ein sozialer Ort, der Menschen verbindet, die es vielleicht sonst nicht so einfach hätten.
But then they’ll tell me their story. Their son or daughter barely spoke, struggled at school, had no friends – and, oh god, I saw the worry of that, the worry and sorrow of it, every time in the way they spoke to me. But then their kid started playing Minecraft. Often that’s a concern at the start, because the parents aren’t always gamers, but the next thing everyone knows is that the kid has friends, they’re building Hogwarts together, they’re chatting, they’re confident. They have ideas and plans. I’ve heard it dozens of times, all over the world, from Brussels to Dubai, and it never gets old: this game changed our lives.
Auf den persönlichen Aspekt dieser vielen kleinen und großen Veränderungen fokussiert der Geburtstagstext, den Keith Stuart im Guardian dem Ausnahmespiel widmet. Happy birthday, "Minecraft"!
Quelle: Keith Stuart Bild: Microsoft EN theguardian.com
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