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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
"Graveyard earnings" nennt das Forbes Magazine die Gewinne, die mit toten Musiker*innen und anderen Celebrities gemacht werden. Seit 2001 veröffentlicht das Magazin immer wieder neue Listen mit denjenigen, die – obwohl zum Teil seit Jahrzehnten tot – das meiste Geld gemacht wird. Gerade ist die neue Liste rausgekommen, ganz oben steht J.R.R. Tolkien. Der Autor von "Herr der Ringe" ist 1973 gestorben, aber weil eine schwedische Videospiel-Firma die Rechte an seinem Nachlass gekauft hat, schätzt Forbes seine Einnahmen auf etwa eine halbe Milliarde Dollar. Es folgen Kobe Bryant, David Bowie, Elvis Presley, James Brown, Michael Jackson. Der unbekannteste von allen Aufgelisteten ist wohl Jeff Porcaro. Porcaro ist vor 30 Jahren gestorben, hat aber unter anderem den in den letzten Jahren wieder sehr beliebten Song "Africa" von Toto mitgeschrieben.
Ein bisschen absurd ist das alles schon: Da gibt es also Tausende von unbekannten Musikerinnen und Musikern, die am Existenzminimum leben. Und dann gibt es diese toten Stars, mit denen immer noch so unglaublich viel Geld verdient wird. Die Welt ist ungerecht.
Quelle: Lisette Voytko Bild: Michelle Rohn for... EN www.forbes.com
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