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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Wieder leiden Kulturschaffende und die Genießer dessen unter den Bestimmungen des Lockdowns. Doch man muss nicht verzagen. Die Süddeutsche Zeitung hat einige schöne Veranstaltungen zusammengestellt, die man online besuchen kann. wie die Ausstellung von Kandinsky in Bilbao, ein Interview mit Miranda July, die Märchenoper "Hänsel und Gretel", Ballett, Theater, Konzerte, Ausstellungen – ein gut ausgewähltes Programm. Außerdem hat die SZ die Reihe Kultur Lockdown gestartet, wo seit Tag 1 des Teil-Lockdowns täglich ein Gastartikel eines Künstlers zu lesen ist, von Musiker*innen, Regisseur*innen, Intendant*innen, Schauspieler*innen usw. Wie geht man mit der kulturellen Situation des Teil-Lockdowns um, als Schaffender und als Publikum? Wieder einmal ist das Internet die Rettung, Theateraufführungen oder ähnliches ansehen zu können, aber auch, um sich Luft machen und mitteilen zu können. Die Kabarettistin Luise Kinseher, auch Gastautorin bei der SZ, schreibt, sie fühle sich wie ein Löwe im Zoo ohne Besucher. Die Musikerin Leonie Felle beschreibt, wie sie am liebsten schreien würde:
Ich will nach draußen schreien, dass es eine ziemliche Scheiß-Zeit für uns Kulturschaffende ist, und wir sehr wohl einen großen, wertvollen Teil für unsere Gesellschaft beitragen! Haben das noch nicht alle begriffen?! Mir ist heute eher zum Schreien, als zum Singen zumute und gerne würde ich meinem Ärger Luft machen, aber ich tu's nicht. Der Rest ist Schweigen. Stille.
Quelle: Carolin Gasteiger Bild: AFP www.sueddeutsche.de
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