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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Die legendäre britische Band King Crimson wird 50 und feiert dies in epischer Manier – wie es sich für die Psychedeliker gehört. 50 Konzerte soll es auf der Tour geben, mit einigen Deutschlandterminen und Veröffentlichungen auf Streaming-Musikdiensten, von denen sie sich bislang ferngehalten hatten: Jede Woche soll ein Stück ihrer Diskographie freigegeben werden. Die Band wurde, nach einigem Mitgliederwechsel, offiziell am 13. Januar 1969 von Robert Fripp, Greg Lake, Ian McDonald und Michael Giles gegründet. King Crimson bedeutet soviel wie der Beelzebub, ist aber auch ein Baum, dessen Blatt auf jedem ihrer Albumcover zu finden ist. Ein halbes Jahr später spielten sie vor 650.000 Leuten als Vorband der Rolling Stones im Hyde Park, was ihnen zum Durchbruch und dazu verhalf, mit ihrem Album "In the Court of the Crimson King" weltweit in die Charts zu kommen – hier ist ein kleiner Videomitschnitt, sehr sehenswert und erinnert etwas an Woodstock. Die Band ging durch mehrere verschiedene Mitglieder, hatte sich 1975 offiziell aufgelöst "King Crimson is completely over for ever and ever", tat sich in den 80er Jahren wieder zusammen und wird dieses Jahr 8-köpfig auftreten. Über die Jahre waren sie immer wieder aktiv haben etwa 15 Alben veröffentlicht, das letzte 2003.
Quelle: Dominik Schmidt Bild: King Crimson rollingstone.de
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