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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Im Februar 2020 jährt sich Keith Harings Todestag zum dreißigsten Mal - der New Yorker Grafittikünstler starb mit nur 31 Jahren an den Folgen von AIDS.
Seine "Strichmännchen"-Kunst hatte Haring schon zu Lebzeiten unsterblich gemacht: Ihm gelang es scheinbar mit Leichtigkeit, Underground und Mainstream zusammenzubringen - seine Zeichnungen stehen für die pulsierende Kulturszene New Yorks in den frühen Achtzigern und sind gleichzeitig sinnbildlich für moderne Kunst überhaupt; vergleichbar mit Andy Warhol, James Rizzi und Harings Kumpel Jean-Michel Basquiat.
Dass Keith Haring eng mit der New Yorker Musikszene und Clubs wie der Paradise Garage und dem Mudd Club verbandelt war, oder anders: dass seine Kunst direkt von der Musik beeinflusst war und Haring seinerseits Musiker und DJs beeinflusste, zeigt die herrliche Compilation "The World of Keith Haring", erschienen beim Londoner Label Soul Jazz Records, das seit vielen Jahren für großartige Veröffentlichungen sorgt. Der Sampler birgt Schätze längst vergessener No- und New Wave-KünstlerInnen wie John Sex, Pylon oder Basquiats Band Gray, aber auch Bekannteres wie die Früh-HipHopper Jonzun Crew und DJ Larry Levan.
Eine große Ausstellung zu Keith Harings Werk gibt es auch: im Tate Museum in Liverpool läuft sie noch bis zum 10. November, danach zieht sie weiter nach Brüssel und ist ab dem 22. Mai 2020 im Folkwang Museum in Essen zu sehen.
Quelle: Till Kober Bild: dpa / picture all... deutschlandfunkkultur.de
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