Kanäle
Jetzt personalisiertes
Audiomagazin abonnieren
Log-in registrieren
forum verwendet Cookies und andere Analysewerkzeuge um den Dienst bereitzustellen und um dein Website-Erlebnis zu verbessern.

handverlesenswert

Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.

Du befindest dich im Kanal:

Pop und Kultur

Junge Musiker, lasst euch nicht abziehen!

Martin Böttcher
Journalist, Sammler
Zum Kurator'innen-Profil
Martin BöttcherSonntag, 23.04.2017

Wir alle, die sich ein bisschen (oder auch ein bisschen mehr) für Musik interessieren, kennen die Geschichte: Seit das Web in seine 2.0-Phase getreten ist, braucht es angeblich kein Plattenlabel, keine Promofirma, keinen Vertrieb mehr, um erfolgreich Musik zu verkaufen. Das kann man schließlich alles alleine stemmen.

Ganz so einfach ist es dann natürlich doch nicht, denn die Arbeit macht sich ja schließlich nicht von alleine. Und dazu kommt, dass das Musikbusiness auch als 2.0-Version nach wie vor eine Art Haifischbecken ist, auch wenn die (geld)gierigen Jäger dort lauern, wo man sie nicht vermutet. Zum Beispiel im Vertrieb, wo sympathisch erscheinende Firmen versprechen, Musik kostenlos an iTunes, Google Play, Spotify und andere Downloadportale und Streamingdienste zu liefern. Dass das dann doch nicht so kostenlos ist, steht im Kleingedruckten, aber so weit kommen unerfahrene Musiker oft nicht mehr. Wie auch? Sie haben schließlich keine Zeit, weil sie sich um alles selbst kümmern müssen, so ganz ohne Plattenfirma im Rücken.

Phil Kaplan, selbst ein so genannter „Distributor", der solche Dienste anbietet, erklärt ziemlich kenntnisreich die Fallstricke, die man vermeiden sollte, und nennt ein paar schöne Tricks, wie Musiker abgezogen werden sollen. Auch wenn ich kein Musiker bin: Das Kleingedruckte im Netz schaue ich mir in Zukunft sehr viel genauer an, so viel ist sicher.

Junge Musiker, lasst euch nicht abziehen!

Möchtest du kommentieren? Dann werde jetzt kostenlos Mitglied!

Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Pop und Kultur als Newsletter.

Abonnieren

Deine Hörempfehlungen
direkt aufs Handy!

Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!

Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.

Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.

Link wurde in die Zwischenablage kopiert.

Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.