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Kurator'in für: Pop und Kultur Zeit und Geschichte Fundstücke
Fabian Peltsch interessiert sich für globale Popkultur-Perspektiven jenseits von World-Music-Klischees. Er ist Redakteur bei Table.Media in der China-Redaktion und schreibt daneben regelmäßig für Rolling Stone, Musikexpress, Mint, Fluter und die Welt.
Ed Sheeran, Bruno Mars, Mark Ronson, Robin Thicke, Pharrell Williams, Justin Bieber - die Liste der Popstars, die in den letzten Jahren wegen Urheberrechtsverletzungen angeklagt wurden, scheint immer länger zu werden. Woran liegt das? Ist die professionelle Songwriterzunft dreister geworden, der Hitzwang stärker, die Gier größer, die Kontrollmechanismen ausgefeilter? Oder ist gar eingetreten, was man als naiver Musikfan insgeheim immer gefürchtet hat: Der Tag, an dem jede menschenmögliche Melodie bereits geschrieben ist?
Eine berechtigte Frage, findet Peter Robinson vom Guardian. Für sein ausführliches Recherche-Stück hat er sich mit verunsicherten Musikern, ängstlichen Plattenfirmen-Vertretern, einem Radio-DJ und einem Kriminal-Musikologen (ja, die gibt es wirklich) unterhalten, um aufzuzeigen, was alles passieren muss, bis der Verdacht des Plagiarismus sich tatsächlich erhärtet. Dabei werden interessante rechtliche und wissenschaftliche Fragen beantwortet, etwa ob "Vibe" und "Sound" unter Kopierschutz stehen, Pop-Pioniere wie die Beatles generell fein raus sind und "Zufall" überhaupt als Ursache vor Gericht greift. Auch für Menschen wie mich, die Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Schule nie so ganz kapiert haben, ein spannender Hintergrundbericht.
Quelle: Peter Robinson theguardian.com
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