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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Gibt es eigentlich eine alternative Musikszene in Indien? Ja, die gibt es. Natürlich denkt jeder erst mal nur an Bollywood oder klassische indische Ragas.
Das besondere an der indischen Mainstream Musikindustrie ist, dass sie eigentlich ein Teil der Bollywood-Filmindustrie ist, die ein riesiges Monopol in der Kulturszene besitzt.
Und so ist es auch (wie in anderen Ländern) schwer, als Indie-Musiker*in sein/ihr Publikum zu finden, sein/ihr Label oder Vertrieb, wobei sich hier was über die Filmindustrie zu verbessern scheint. Nämlich über Netflix und Amazon, die unabhängige Künstler*innen engagieren, Musik für deren Filmproduktionen zu komponieren. Dennoch kennt man außerhalb Indiens kaum deren Musik. Welche unabhängige Musikszene in Indien am schnellsten wächst, ist wohl der Hip-Hop. Auch dies wurde durch einen Film beschleunigt, "Gully Boy", der vor ca. zwei Jahren lief.
Die ganze Welt verfolgte, wie Indien kürzlich von Corona gebeutelt wurde. Und wieder war und ist es extrem schwer für Künstler*innen und Musiker*innen, zu überleben, und weiter zu arbeiten. Der hier interviewte Singer-Songwriter Shashwat Bulusu spricht darüber, wie jeder einzelne Haushalt in Indien plötzlich betroffen war. Dort war Corona eine andere Geschichte für diejenigen, die betroffen waren, durch einen Krankheits- oder Todesfall in der Familie oder am eigenen Leib. Dieser Beitrag vom BR konzentriert sich jedoch mehr auf die Musik und hat einige schöne Videos und eine Compilation dabei.
Quelle: Nabila Abdel Aziz, Bayerischer Rundfunk Bild: Shashwat Bulusu www.br.de
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