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Rainer Sigl studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien und arbeitet seit über zehn Jahren als freier Journalist für Print- und Onlinemedien. 2012 gründete er das Blog videogametourism.at. Englische und deutsche Artikel erschienen unter anderem für KillScreen, Die Zeit, SpiegelOnline, Huffington Post, Golem, Telepolis und Wired. Er ist Redaktionsmitglied und regelmäßiger Autor des Games-Bookazines WASD, schreibt für den Standard und den österreichischen öffentlich-rechtlichen Radiosender FM4, wo er auch gemeinsam mit Robert Glashüttner und Conny Lee seit 2013 in der monatlichen Games-Sendung "FM4 Extraleben" zu hören ist.
Auch wenn China gerade eher wegen des Kampfes gegen die drohende COVID-19-Pandemie in den Medien präsent ist: Die Volksrepublik ist auch in der Popkultur eine stetig an Bedeutung gewinnende Macht. Auch im Medium der Videospiele: Besonders auf der größten PC-Videospiel-Downloadplattform Steam ist der in den letzten Jahren täglich wachsende Berg von Spielen von und für den chinesischen Markt unübersehbar.
Mehr als in anderen Märkten wird dieser Boom hier von kleinen, unabhängigen Studios getragen, denn eine historisch gewachsene Struktur großer Videospielpublisher gibt es hier nur bedingt. Wie sich die neuen chinesischen Indie-Studios zwischen Free-to-Play-Goldrausch und einem alles bis ins Detail überwachenden Staates behaupten, hat Steven Messner für PC Gamer recherchiert.
China has more gamers than anywhere else in the world (roughly 800 million), but its industry is saturated with samey free-to-play mobile and PC games—most oozing with pay-to-win schemes and loot boxes—which have reigned supreme since online gaming exploded in the mid-2000s. [...] For decades, the Chinese government has enforced strict censorship of all media and information. A pervasive firewall blocks access to Google, Facebook, Twitch, and hundreds of other websites. But strangely, Steam is not one of them. Despite its enormous market of unregulated games, Steam is easily accessed in China. Only its Steam Community features, like forums, are disabled, and no one really knows if that was the Chinese government's doing or Valve acting preemptively. For China's indie developers, Steam is an invaluable loophole in a bureaucratic system that would otherwise destroy them.
Quelle: Steven Messner Bild: Jenna Kwon EN pcgamer.com
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