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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Heute, am 24. April ist Fashion Revolution Day – ein Gedenktag zu Ehren der über 1.000 Näher:innen, die vor sieben Jahren beim Brand des Rana-Plaza-Gebäudes in Dhaka, Bangladesch starben, während sie unter unwürdigen Bedingungen Kleidungsstücke nähten, die von großen Modeketten weltweit billig verkauft werden. Spätestens am 24. April 2013 bekam Fast Fashion hässliche dunkle Flecken – die Brandkatastrophe leuchtete unser aller Shoppingverhalten grell und unerbittlich aus. Kein schönes Gefühl, beim YouTube-Shoppinghaul an tote Näherinnen denken zu müssen... Und so werden heute zahllose Instagramer:innen ihre Klamotten auf links drehen, damit man das eingenähte Schildchen sehen kann, Hashtag #whomademyclothes.
Fotogene Gesten allein genügen nicht, um das Konsumverhalten nachhaltig zu verändern – viele Modemacher werden aktiv, ändern ihre Produktionsweisen, oder versuchen sich wie im Fall des dänischen Labels Ganni, an ungewöhnlichen Aktionen: Ein Teil ihrer Kollektion soll nicht mehr verkauft, sondern verliehen werden – möglichst oft, um über die Leihgebühren doch noch auf einen annehmbaren Gewinn zu kommen. Angesichts überquellender Kleiderschränke vieler Kund:innen ein wahrlich revolutionärer Gedanke – bleibt abzuwarten, ob sich die Idee etabliert und vor allem rentiert.
Quelle: Alex Bohn, Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Bild: Ina Niehoff faz.net
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