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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
Ohne ihre Fans wären Musiker gar nichts! Manche Fans aber sind ein bisschen mehr Fans als andere, sie nehmen ihren „Job" nicht auf die leichte Schulter, sondern machen eine Vollzeitaufgabe daraus: die „Deadheads", die ihrer Band, den Grateful Dead, hinterherreisten, Lady Gagas „Little Monsters", die „Kiss Army". Und dann gibt es auch noch die „Juggalos". Die Juggalos sind die Anhänger der Hardcore-Hip-Hop-Formation Insane Clown Posse (ICP), die sich vor bald 30 Jahren in Detroit gegründet hat. Und diese Juggalos sind ein ganz besonderer Menschenschlag: Sie fühlen sich oft als Außenseiter der Gesellschaft, als Benachteiligte, aber als Fans eben auch als Teil einer großen Familie mit eigenem Slang und eigenen Codes. Viele Tattoos, oft auch das Gesicht so angemalt wie die beiden ICP-Rapper Violent J und Shaggy 2 Dope. Einmal im Jahr kommen sie zu einem großen Festival zusammen, dem „Gathering of the Juggalos", jetzt am 26. Juli steht die 18. Ausgabe des Festivals an.
So weit, so gut, könnte man abhaken unter dem Titel „eine Hip-Hop-Band und ihre Fans eben". Wenn, ja wenn das FBI diese Juggalos nicht zu einer „Gang" erklärt hätte und ihnen vorwirft, immer wieder in kriminelle Aktionen verwickelt zu sein. Da so etwas für den einzelnen Juggalo alles andere als vorteilhaft ist, zum Beispiel im Job, versucht die Band seit Jahren, diese Einstufung widerrufen zu lassen. Jetzt soll ein Marsch auf Washington Ergebnisse bringen. Adam Gabbatt hat die ganze Geschichte der Insane Clown Posse und ihrer Fans sehr faktenreich und detailliert für den Guardian zusammengefasst.Quelle: Adam Gabbatt Bild: Jim Newberry/Jim ... EN theguardian.com
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