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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
In Kongthong, einem abgelegenen indischen Dorf hat jeder ein Lied, oder eine Melodie als Namen, die einem Vogelruf ähnelt. Diese sind quasi ein Zweitname zu dem "echten" Namen der Person. Jedes Lied klingt anders und wird individuell für jede Person komponiert. Es gibt eine längere Version, und eine abgekürzte. Das ganze wird jingrwai lawbei genannt, was soviel bedeutet wie "Lied der ersten Frau des Stammes" - damit wollen sie die erste Stammesmutter ehren, denn diese Lieder sind Ausdruck der mütterlichen Liebe. Das ganze macht aber auch Sinn, wenn man jemandem im Dschungel rufen will. Die Lieder sind sofort erkennbar und fügen sich gut ein in die anderen Urwaldgeräusche, in dem Tiere sich auch per ihren Lockrufen finden. Außerdem bleibt die wahre Identität des Gerufenen quasi unerkannt für Fremde. Ein Mann des Stammes erklärt, dass es die Person eben aus diesem Grunde schützen soll. Nicht weil Identitätsdiebstahl befürchtet wird, sondern weil sie traditionell fanden, dass ein Name eine Kraft beinhaltet, die einem genommen werden kann, wenn jemand ihn kennt, ein Feind, oder auch ein Geist. In dem Video des Artikels kann man hören, wie sich das Ganze anhört, und sehen, wie die Menschen in Kongthong so leben. Dort gibt es erst seit dem Jahr 2000 Strom und eine richtige Straße seit 2013.
Quelle: MATT DAVIS EN bigthink.com
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