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Jahrgang 1978, Journalistin und Autorin. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte in Bochum.Texte von ihr wurden unter anderem in der FR, FAZ, auf ZEIT ONLINE und in der Neuen Rundschau veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Pop. Kultur und Kritik, für die sie regelmäßig über Pop und Kunst schreibt. Außerdem ist die Mitglied der Redaktion von 10nach8, eine Kolumne und ein Autorinnen-Kollektiv bei ZEIT ONLINE.
Es ist das dritte Album von Laurel Halo, das ich hier anpreisen will. Es heißt "Dust" und letzte Woche erschienen. Es wurden in der Zwischenzeit schon so einige gute Worte gefunden, um zu erklären, was so toll an Laurel Halos Musik ist. Der Guardian hat das Album bereits zu den Best Album so far 2017 gewählt, das ging ja fix. Die anderen sehr guten Reviews kann man hier und hier nachlesen.
Für mich ist die Musik von Halo sehr guter avancierter Pop oder Avant-Pop, wie er selten gelingt. Immer mit einem Fuß in der Avantgarde und Noise Ecke, aber nie bemüht kompliziert oder ausgestellt klug oder nervig dagegen. Wer nur wenig Zeit hat, kann ja einfach dieses Video zu ersten Single "Jelly" anklicken und wird dann schon wissen, ob er diese seltsam zeitgenössische Musik mag. Christina Mohr schreibt im Kaput-Magazin:
"Der in Berlin lebenden Amerikanerin gelingt es auf „Dust“, ihren technoiden Ansatz mit höchst unterschiedlichen Einflüssen aus Free-Jazz, Latin, Ambient und Pop zu verknüpfen und sich so selbst zu unterwandern, sozusagen. Ihre verstolperten, kleinteiligen Beats, dazu tickernde, klickernde Effekte verbinden sich mit poppigen Melodien und Gesangsparts (unter anderem von Lafawndah und Designer Michael Saul), das Ergebnis ist ein sonniger, schwebender Alien-Pop, der noch nicht genau weiß, ob er vor oder hinter der Clubtür stattfindet."
Welche Musik Halo mag und wichtig findet kann man in dem tollen Videoformat "What's in My Bag?" sehen. Wer all diese Links anklickt, wird dann wohl Fan sein und kann sich dann auch gleich noch durch die tollen Mixe und Radioshows (Berlin Community Radio) auf Soundcloud wühlen. Einen ganzen Abend: Hi Halo Hi.
Quelle: Christina Mohr kaput-mag.com
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Guter Tipp, auch wenn mich der Titel deines piqs fast abgeschreckt hätte. No offense, aber: Ein bisschen aussagekräftiger hätte es ruhig sein dürfen.