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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Irgendwie dachte ich, dass nun wirklich alle Geschichten zu den Beginnern, ihrem neuen Album und ihrer Rückkehr in die Charts erzählt seien.
Die wohl beste Geschichte erschien erst jetzt. Für das aktuelle ZEIT-Magazin (Nr. 54, 27.Oktober 2016, unten der Link zu Blendle, muss man für zahlen) begleitete der Schriftsteller Thomas Pletzinger seine Lieblingsband und ging mit ihnen auf Tour.
Pletzinger beschreibt die alten Beginner: »vor Kommerzhype, Smartphone und Social Media«. Und die aktuellen Beginner: »von den Schwierigkeiten des Älterwerden in dieser knallharten Jugendkultur Hip-Hop«. Er lässt sich von Eizi Eiz bei Proben für die Beginner-Tour beschimpfen und trifft ihn in Berlin-Mitte bei einem Burger-Asiaten. Mit Lisk trinkt er Tee in seiner Küche in Berlin und mit Weiß und Jack Russell TerrierFunny spaziert er durch Hamburg-Ottensen. So nah waren die Beginner selten. Aber nicht nur deshalb funktioniert der Text so gut. Pletzinger fängt einen Moment ein und verzichtet darauf, Shows und Songs, Zeilen und Beats zu analysieren, knallhart zu bewerten und schreibt Zeilen, die nicht nur für die Beginner, sondern auch fürs Leben gelten:
Plötzlich wird mir klar, dass es nicht darauf ankommt, wie gelungen Advanced Chemistry ist oder ob Bambule der Höhepunkt war. Dass es nicht darum geht, so zu klingen wie damals. So zu sein, wie man früher einmal war. Dass es darum geht, Musik zu machen, immer weiter Musik zu machen.
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