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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Der britische Informatiker Ian Daly der Universität Essex schaffte es, über Messung der Gehirnaktivität zu erkennen, welche Musik jemand gehört hatte. Die ganze Studie zu lesen, ist sehr wissenschaftlich und trocken. Wobei der Inhalt sehr spannend ist. Das Forschungsteam testete hierfür 18 Probanden. Sie spielten ihnen Klavierstücke vor, die von einer künstlichen Intelligenz erstellt worden waren. Es waren 36 Stücke à 40 Sekunden mit verschiedenen Tonarten, Rhythmen und Tempi. Dies mussten neue und unbekannte Stücke sein, um sicherzugehen, dass die Probanden die Musik noch nicht kannten. Währenddessen zeichneten sie die Gehirnaktivität auf, und zwar kombinierte Daly hier ein Elektroenzephalogramm (EEG), was schneller aufzeichnet, mit Magnetresonanztomografie (fMRT), was langsamer, aber dafür präziser ist. Dann programmierte er ein künstliches neurales Netz, dem auch dieselben Stücke eingespielt wurden. Das Programm erkannte nur anhand von Daten die Songs, und zwar mit einer Genauigkeit von immerhin 72 Prozent. Aber wofür kann das gut sein? Shazam für Gehirne? Endlich rausfinden, von wem der Ohrwurm eigentlich ist? Fände ich ganz gut, aber nein, die Forscher versprechen sich, mit dieser Rückwärts-Technik auch Sprache entschlüsseln zu können. Und dann letztendlich mithilfe der neuentdeckten Technik so etwas wie Kommunikationshilfen bauen können. Zum Beispiel für Patienten, die an einem sogenannten Locked-In-Syndrom leiden, was bedeutet, dass sie komplett gelähmt, aber bei vollem Bewusstsein sind.
Quelle: Anton Benz www.spektrum.de
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