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Ist spätestens seit Baldur’s Gate dem Medium Computerspiel verfallen. Schrieb bis 2017 als Teil der Redaktion von spielbar.de - der Plattform der Bundeszentrale für politische Bildung - über Spielkultur, Indie- und Serious Games und führte regelmäßig Workshops zu Computerspielen durch. Entwickelt seit 2018 Spiele zur Vermittlung von Lerninhalten, unter anderem zu historischen, gesellschaftspolitischen und medizinische Themen.
"Tonight we’re on an epic adventure defending a village from an army of dark monsters and trying not to get ourselfes killed […] welcome to the magical world of dungeons and dragons, the best game i’ve ever played.“
Dungeons & Dragons (kurz D&D) gilt als erstes Pen&Paper-Rollenspiel und erfreut sich auch in der mittlerweile stark digital geprägten Welt zunehmend großer Beliebtheit. Wer sich schon immer gefragt hat, was sich genau dahinter verbirgt, dem sei das Video „Dungeons and Dragons, explained“ des amerikanischen Internet Magazins Vox ans Herz gelegt. Hier wird das komplexe Thema speziell für D&D-Unerfahrene auf überschaubare 10 Minuten heruntergebrochen. Dass dabei nicht allumfassend in die Tiefe gegangen werden kann, versteht sich von selbst. Die Faszinationskraft des Spiels wird dennoch deutlich:
„Dungeons and Dragons is a game about the people you are playing with.“
„You are entirely focused with each other spending time with their characters and spending time with them as human beings.“
„The way you look at the people you were just playing with is different to other people in the real world. Cause you engaged in something so collaborative and imagined together.“
Quelle: Vox Bild: Vox EN youtube.com
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An dieser Stelle sei übrigens noch einmal auf den Beitrag von Christian über Pen&Paper-Runden im Hochsicherheitsgefängnis verwiesen: https://www.piqd.de/fu...