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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Liebe CSU, werte Quartalssaufende, hallo Mehrheitsgesellschaft – ihr müsst jetzt sehr stark sein: Alkohol ist ein fatales Nervengift, das Jahr für Jahr Millionen Menschen tötet und mindestens ebenso viele durch Nebeneffekte wie enthemmte (Männer-)Gewalt oder Promille am Steuer. Ein probates Mittel aller Trinkfesten am und abseits vom Stammtisch, dies zu ignorieren, ist seit einiger Zeit der Dry January.
Wer ihn pflegt, bleibt ab Silvester 31 Tage lang trocken, fängt dann aber wieder das Trinken, Saufen, Bechern, Picheln an wie vorher und glaubt dennoch, sich und seiner Umwelt was Gutes getan zu haben. Was für ein Bullshit das ist, erklärt uns die neue Folge des grandiosen Abstinenz-Podcasts SodaKlub, der den bürgerlichen Mythos der trinkfesten Gesellschaft mit leichtfüßiger Beharrlichkeit zerdeppern hilft.
Ohne erhobenen Zeigefinger pädagogisch wertvoll, mit gebotenem Ernst, aber heiter im Ton diskutieren Mia und Mika, beide mit hedonistischer Alkohol-Biografie, beide seit 2017/19 trocken, wie uns die Getränkeindustrie und ihre Steigbügelhalter von CDU/CSU bis Dehoga das Märchen vom kontrollierten Trinken verkaufen und alle Schuld auf unkontrolliert Trinkende abwälzen. Die neue Folge zum Dry January ist dabei wie immer auf so heitere Art selbst- und fremdentlarvend, dass man ein Gläschen darauf heben möchte und dann Verzicht üben – mehr als 31 Tage.
Quelle: SodaKlub sodaklub.com
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Absolut, liebe Cornelia. Und das sagen die beiden aber auch in ihrem Podcast - warnen aber davor, sich 31 Tage ins Wolkenkuckucksheim zu verziehen und danach das menschenverachtende Spiel der Alkohol-Industrie und ihrer politischen Lobby weiterzuspielen. Ich selbst trinke übrigens selber, wenn auch in Maßen, und mache keinen Dry January...
ok, sehr oft Selbstbetrug. und Augenwischerei. Aber dennoch ist ein dryjanuary besser als es gar nicht zu versuchen - und vielleicht für einige die Gelegenheit überhaupt ihr Problem zu erkennen. und medizinisch nachgewiesen hilft jede Woche ohne Nervengift