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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
Eigentlich wollte ich an dieser Stelle einen langen Artikel von Richard Zietz empfehlen, der bei freitag.de veröffentlicht wurde. Darin geht es um die Frage, wer aktuell die Popmusik "repräsentiert". Eigentlich eine interessante Frage, aber je weiter ich im Text vorankam, desto öfter musste ich mich versichern, dass das wirklich jetzt gerade geschrieben wurde, nicht schon vor Jahren. Kein gutes Zeichen!
Was ich stattdessen wirklich empfehlen kann: Die Arte-Dokumentation "Divas der 90er: Whitney, Mariah & Céline". Alle drei, Whitney Houston, Mariah Carey und Céline Dion waren unglaublich erfolgreich, alle drei bedienten auf unterschiedliche Art und Weise unser Bedürfnis nach Drama und Gefühl, nach Pathos und, ja, auch Kitsch. Mir hat der Dreh gefallen, das Leben der drei in eine Doku zu packen und zu fragen, wie sie zu "Diven" wurden bzw. zu solchen gemacht wurden.
Anna-Lena Reith hat im hier empfohlenen Artikel zur Dokumentation bei Harper's Bazaar über den Begriff "Diva" geschrieben und auch darüber, was die drei Sängerinnen der Popmusik in den 90ern Neues gebracht haben:
Die Qualität und Technik, die Komplexität des Gesangs als auch eine gewisse Exzellenz der genannten Sängerinnen unterscheiden sich maßgeblich vom Pop der 80er-Jahre und erinnern mehr an glorreichen Opern-Gesang.
Ich selbst bin nicht unbedingt Fan dieses opernhaften Gesangs, aber finde es manchmal spannen, sich mit Dingen auseinanderzusetzen, die einem aus vielleicht nicht sofort benennbaren Gründen widerstreben. Also zum Beispiel mit Whitney Houston, Mariah Carey und Céline Dion.
Quelle: Anna-Lena Reith www.harpersbazaar.de
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