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Die 1960er Jahre waren interessante Jahre. Das große Thema war der Wettlauf ins Weltall. Der neue Blick auf die Erde brachte eine mentalen Bewusstseinserweiterung. Zudem war die Mondlandung das erste globale Medienereignis.
Am 17. September 1966 begann auch im deutschen Fernsehen die Zukunft, genauer: An diesem Tag startete die Ausstrahlung der siebenteiligen Science-Fiction-Serie „Raumpatrouille - Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion“ und machte sich auf den Weg, Fernsehgeschichte zu schreiben. Kurzum: die Zukunft hatte begonnen, und sie versprach Großartiges. Der Dokumentarfilm erinnert an diese utopiedurstige Zeit zwischen „Sputnik“-Start und Mondlandung. Welche Vorstellungen trieb die Menschen vor einem halben Jahrhundert um, wenn sie an ihre Zukunft – unsere Gegenwart – dachten? Wie schlugen sich die schier grenzenlose Begeisterung für Technik und der optimistische Glaube an die Zukunft kulturell nieder?
Die Technologie hatte damals noch eine Unschuld, die sie inzwischen verloren hat. Heute müssen wir die Zukunft neu erfinden. Denn während die 1960er Jahre ein technologischer Aufbruch waren, kehrt sich die Technik nun gegen uns, zwingt uns zu Veränderungen.
Der Dokumentarfilm ist eine augenzwinkernde Zeitreise in die fantastische Zukunft der 60er Jahre; eine Zukunft, die heute schon Vergangenheit ist.
Quelle: André Schäfer und Jonas Niewianda Bild: Arte arte.tv
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