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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Dass Frauen aus den verschiedensten künstlerischen Epochen und Stilrichtungen geradezu planmäßig "herausgeschrieben" wurden, ist ja kein Geheimnis - die Spurensuche gestaltet sich zuweilen schwierig.
Auch beim vordergründig so modernen Bauhaus ist das so: 1919 in Weimar von Walter Gropius als Kunstschule gegründet, die allen offenstehen sollte - dem "starken UND dem schönen Geschlecht", man beachte die Formulierung -, so sind es doch fast überwiegend männliche Akteure, deren Namen bekannt sind. Von Henry van de Velde über Ludwig Mies van der Rohe, Gropius, László Moholy-Nagy, Herbert Bayer - alles Männer, deren Namen mit moderner Architektur und Gestaltung allgemein verbunden werden.
Am Bauhaus studierten und lehrten aber auch viele Frauen - oft in den als "unmännlich" und damit quasi weniger wichtig deklarierten Fachrichtungen wie Weben, Stoffdesign und anderen. Heute erst, gut neunzig Jahre nach der Gründung des Bauhauses, entdeckt man den avantgardistischen und revolutionären Gehalt der Arbeiten der Frauen: Gunta Stölzl, Anni Albers oder Marianne Brandt, Schöpferin des legendär gewordenen Kaffee- und Tee-Geschirrs aus Metall, sind nur die bekannteren der vielen "Bauhäuslerinnen", an die das amerikanische Magazin Artspace in diesem Artikel erinnern will:
Quelle: Jillian Billard Bild: We are not a Muse EN artspace.com
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Die piqd-Kollegin Theresia Enzenszberger hat genau zu dem Thema einen Roman geschrieben: https://www.hanser-lit...
da alle anderen Hinweise ungehört bleiben: ihr könnt das Vorschaubild nach oben/unten verschieben beim Anlegen :)