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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Mit Spannung erwartet: die neue Serie aus dem „Star Trek“-Universum. „Star Trek: Discovery“ heißt sie, ist in der Nacht zu Montag in den USA bei CBS gestartet und seit Montagmorgen in Deutschland bei Netflix zu sehen.
Die letzte „Star Trek“-Serie war für Fans eher eine Enttäuschung („Enterprise“), aber bei „Discovery“ sind die Erwartungen hoch. Denn Bryan Fuller („American Horror Story“, „Hannibal“, „American Gods“) hatte die Serien-Idee und war maßgeblich beteiligt, hat allerdings den Showrunner-Job hingeschmissen (vor kurzem wurden die Hintergründe bekannt). Aufsehen erregte die Besetzung - zum Beispiel spielt mit Sonequa Martin-Green eine schwarze Frau die Hauptrolle - und die Tatsache, dass der Start immer weiter verschoben wurde. CBS wollte keine Rezensionsexemplare herausgeben, es gab nur eine Premiere vor ausgewähltem Publikum - Kritiken durften erst nach der Ausstrahlung erscheinen. Kurzum: Die Nerven liegen blank, der Druck ist groß.
Rundherum sind interessante Texte erschienen, die sich mit der neuen Serie und „Star Trek“ allgemein beschäftigten. Ich habe ein kleines Paket geschnürt:
Mein piq: Eine Kritik zu den ersten Folgen mit mildem Spoiler.
Quelle: Matt Zoller Seitz EN vulture.com
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Und hier noch ein kleiner Nachtrag: Den folgenden Text hätte ich gerne in die Sammlung aufgenommen, aber er ist erst Stunden nach Veröffentlichen meiner Linksammlung erschienen. Eine hilfreiche Einführung ins "Star Trek"-Universum für alle, die mit "Star Trek" bisher nicht so viel am Hut hatten, die neue Serie aber nicht verpassen wollen: http://www.vulture.com...