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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Tanzende Frauen mit Kopftüchern, feministische Songzeilen einer Muslimin und eine Schwangere im Musikvideo: Das Internet war sehr aufgeregt, als die syrisch-amerikanische Künstlerin und Aktivistin Mona Haydar ihren Song „Hijabi (Wrap my Hijab)“ vor knapp vier Monaten bei YouTube hochgeladen hat. Bis heute haben über 1,5 Millionen Menschen ihr Video gesehen. Mitte Juli ist ihr zweiter Song „Dog (ft. Jackie Cruz)“ erschienen, in dem sie über häusliche Gewalt rappt. Viele Leute haben Haydar dafür gefeiert, andere haben sich aufgeregt, weil Musik im Islam haram sei. Mona Haydar sieht das locker. Im Interview mit dem amerikanischen Radiosender NPR sagt sie: „Die Hater sind gut für die Klicks.“
Schon vor vier Jahren produzierte der New Yorker Habib Yazdi ein Musikvideo zu Jay Zs Song „Somewhere in America“, in dem Frauen skaten, fechten und tanzen. Auch das Video ging viral und startete die „Mipster“-Bewegung. Wie auch Yazdi will Haydar das öffentliche Bild der Muslime in Amerika und auf der ganzen Welt verbessern. Das scheint geklappt zu haben. Ihr Video wird sogar mit Beyonce's „Lemonade“-Album verglichen.
Im NPR-Interview erzählt Haydar davon, wie sie den Songtext im Flugzeug geschrieben hat, warum sie „resistance music“ macht und eine Feministin ist.
Bekannt wurde Haydar übrigens mit ihrem Blog und ihrem Projekt „Ask A Muslim“.
Quelle: Noor Wazwaz EN npr.org
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