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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Jahrelang dauerte der Kampf zwischen GEMA und YouTube. Und für die meisten sogenannten User war zumindest am Anfang das Weltbild klar: YouTube gut, GEMA böse. GEMA immer böse, weil intransparenter Moloch, der auch noch bei Beerdigungen abkassiert. Heute scheinen ein paar Menschen zumindest ansatzweise zu begreifen, dass die GEMA ein Interessenverband ist (wie der Bauernverband oder die Gewerkschaften). Man vertritt die Interessen der Mitglieder. Im Fall der GEMA die der meisten Urheber von Musik.
Nicht nur die GEMA steht im Zuge digitaler Veränderungen vor großen Herausforderungen und man macht es sich ziemlich leicht, wenn man posaunt, die sollten nicht auf ihren Pfründen hocken. Wer ein Haus gebaut hat, lässt sich zurecht nicht so ohne Weiteres enteignen. Die GEMA kann die Probleme, die das Netz und vielmehr noch der Wirtschaftsliberalismus hervorruft, nicht alleine lösen. Die GEMA kann nur für ihre Mitglieder versuchen einvernehmliche Einigungen mit den Nutzern zu erzielen. Im Idealfall ohne Gerichte. kein Außenstehender hat das Recht zu erfahren, wie genau diese Einigungen im Einzelnen aussehen. Allerdings wollte die GEMA laut eigenem Bekunden die Basis der Einigung öffentlich machen. YouTube will das nicht. Es bleibt aber den GEMA Mitgliedern frei gestellt, inwiefern sie sich in Zukunft in ihre Abrechnungen schauen lassen. Auf Dauer geheim wird dieser jetzt verhandelte Verteilungsschlüssel sicher nicht bleiben.
Man sieht, ich schreibe einen Kommentar und Artikel zum Thema könnte man einige piqen. Allerdings sind sie derzeit fast alle gleich. Am meisten Mühe, den aktuellen Sachstand ausführlich wiederzugeben gab sich bis dato welt.de. Und interessante Idee: Das Meinungsbarometer am Ende. Auch hier wieder ziemlich klare Tendenz: GEMA böse, weil YouTube kost' nix ... Gute Nacht!
Quelle: Benedikt Fuest welt.de
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Vielleicht haben wir mal gedacht, Gema böse, Youtube gut. Heute - spätestens nach der Googleisierung von Youtube, denken wir vielleicht auch, beide böse. Dass die Rechte von Musikschaffenden geachtet bis beschützt werden von der Gema, ist sicher richtig. Aber auch hier ist eine sagen wir mal weite Spanne an Achtungs-Schutz-Möglichkeiten im Spiel: Alle, die ihre Musik von der Gema "vertreten" lassen, kennen das ...