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Kaum ein Instrument weckt solch starke Emotionen wie eine Gitarre. Sie ist Begleiterin von sozialen Bewegungen, Protesten und Revolutionen. Zu ihr wird gesungen und getanzt. Sie ist auf Fahrten mit dabei und ein nahezu unverzichtbarer Bestandteil der Lagerfeuerromantik. Jung und Alt gleichermaßen lässt sich von ihr ansprechen und mitreißen. Die Arte-Dokumentation ist eine Hommage an ein außergewöhnliches Instrument und führt die Zuschauer auf eine Zeitreise mit dem populären Saiteninstrument.
Spätestens seitdem Folklegende Woody Guthrie in den 1940er Jahren den Satz „This machine kills fascists“ auf seine Gitarre schrieb, gilt das populäre Instrument als Sinnbild für ideologische Kämpfe und Protestbewegungen. Wenn ihre sechs Saiten erklingen, um Ungerechtigkeiten anzuprangern und politische Botschaften zu übermitteln, wird die Gitarre zu einer Art Waffe. Die Dokumentation stellt die Gitarre als Instrument von Widerstand und Auflehnung in den Mittelpunkt. Sie beleuchtet ihre Entwicklung von der Akustikgitarre und den Frühformen des Blues über das Aufkommen der E-Gitarre und die Anfänge des Rock ’n’ Roll bis hin zu den 80er Jahren. Zu Wort kommen berühmte Gitarristen wie Wayne Kramer (MC5), Lee Ranaldo (Sonic Youth), John Kay (Steppenwolf), Judy Collins, Country Joe McDonald, John Hammond und Clementine Creevy (Cherry Glazerr). Sie schildern, wie elektrische Verstärkung die Musik revolutionierte und berichten von den multikulturellen Wurzeln des Rhythm and Blues, dem Zusammenbruch der revolutionären Utopien am Ende der 70er Jahre und den Bedeutungsverlust der Gitarre in den 80ern. Die Dokumentation stützt sich auf mitreißende Archivaufnahmen von Musikgrößen wie Chuck Berry, Elvis Presley, Bob Dylan, Jimmy Hendrix, The Who, The Clash und Nirvana. Sie alle waren verbunden durch sechs Saiten, mit denen sie ihre Liebe zur Musik ausdrückten – und die Welt verändern wollten.
Verfügbar noch bis zum 21. November in der Arte-Mediathek.
Quelle: Pierre-Paul Puljiz Bild: Arte arte.tv
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