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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Dick Dale sagt vielleicht nicht jedem etwas, aber die meisten haben seine Musik schon mal gehört, mindestens seit Filmen von Quentin Tarantino: bei "Pulp Fiction" ertönt sein Stück "Misirlou", und prägt möglicherweise die weiteren Tarantino Filme die viel Surf Musik in ihren Soundtracks beinhalten. Mit Surf hat man eher eine Assoziation von Kalifornien oder Hawaii, jedoch stammt Dick Dale, zwar in Boston geboren als Richard Anthony Monsour, von einem Libanesen und einer Polin ab und wurde als Kind von seinem Oud spielenden Onkel musikalisch stark beeinflusst, was man in seiner Musik eigentlich sofort hören kann, wenn man dies weiß. Geprägt von hoher Virtuosität vereint seine ganz eigene und einzigartige Musik diese orientalischen Elemente mit dem des Rock 'n' Roll und etwas Fantastischem, Märchenhaftem, Wildem - ähnlich wie das Surfen selbst Grazie mit Wildheit kombiniert. In den USA schaffte er seinen Durchbruch 1962 und wurde durch "Pulp Fiction" in den '90er Jahren auch international bekannter. Er war immer wieder aktiv als Musiker und nahm auf und tourte, wurde aber immer wieder von Krebserkrankungen daran gehindert, denen er nun im Alter von 81 Jahren erlegen ist. Er wurde oft „King of the Surf Guitar“ genannt, wollte dies aber nicht. Er behauptete, kein guter Gitarrist im klassischen Sinne zu sein, jedoch wurde er mehrfach zu den hundert besten Gitarristen gekürt. Er war ein Naturfan und setzte sich stark für den Umweltschutz ein. In einem Spiegel Interview sagte er einst:
"Wellenreiten ist wie Magie - Wenn du über den Wellen schwebst, allein mit dem Meer, gelangst du in eine andere Welt. Da hörst du nichts außer den Liedern von Mutter Natur."
In diesem Sinne, Surf on, Surf on, dear Dick Dale.
Quelle: The New Yorker EN newyorker.com
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