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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Yann Tiersen, Musiker und Komponist aus Frankreich, hat zu vielen Filmen die Musik beigesteuert. So kennt man seine Musik aus „Die fabelhafte Welt der Amelie“ (2001) oder „Goodbye, Lenin“ (2003). Schöne Soundtracks mit viel melodiösem Klavier. Aber seit 1995 hat der talentierte Komponist auch seine eigenen Alben veröffentlicht, die unabhängig von Filmen entstanden sind. Der Multiinstrumentalist spielt seit seinem sechsten Lebensjahr Geige sowie Klavier und lebt nun auf der französischen Insel Ouessant, die ca. 800 Einwohner hat. Er liebt die Natur, wie er hier im Interview mit dem Rolling Stone Magazin erzählt. Doch spielt er auch andere Genres und Instrumente, wie z. B. Akkordeon, Mandoline, Bass, Gitarre, Banjo, Melodica und Vibrafon und spielte oft auf seinen Kompositionen alles selbst ein. Schon als Jugendlicher spielte der nun 52-jährige Gitarre in einer Punkband und jetzt elektronische Musik, wie auf seinem letzten veröffentlichten Album "11 5 18 2 5 18" vom Juni dieses Jahres zu hören ist. Hier ist ein 30-minütiges Konzert bei dem amerikanischen Radiosender KEXP als Video zu sehen mit einigen Songs dieses Albums. Seine Frau Emilie singt auch mit und er spricht über ihre gemeinsame Arbeit in dem Videointerview. Ein interessanter Musiker also, der immer wieder überrascht, dennoch ein sehr sympathischer Mensch, wie man im Interview selbst sehen kann.
Quelle: Samira Frauwallner Bild: Redferns, Gari Ga... www.rollingstone.de
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