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Die ersten Bücher galten als Schund. Sie hatten nur bedingten Erfolg. Verhaftet in den 1950er Jahren, gehören sie einer älteren Generation von Spannungsromanen an. Berühmt wurde James Bond erst durch die Filme. Doch der eigentliche 007 ist in den Büchern zu entdecken. Genauso wie sein Autor Ian Flemming, der starb, bevor er den Ruhm seines Helden erleben konnte.
James Bond ist eine Ikone der Popkultur. Weltweit kennt man seine Vorlieben für schnelle Autos und schöne Frauen, und selbst Abstinenzler wissen, wie Bond seinen Martini bestellt. Weniger bekannt ist der Mann hinter James Bond: Ian Fleming, der britische Schriftsteller, der den Agenten mit der Doppel-Null und der Lizenz zum Töten erfunden hat. Dabei ist Fleming durchaus einer der großen Erzähler des 20. Jahrhunderts – und es steckt verblüffend viel Fleming in James Bond.
Arte dokumentiert das Leben des Schriftstellers, von dem manche behaupten, er hätte mit seinem James Bond Großbritannien vor dem Untergang gerettet. Auf jeden Fall ist die von ihm geschaffene Figur zu einem Kult geworden, der bis heute aufwändig betrieben wird.
Die Dokumentation porträtiert den Autor Ian Fleming und kommt dabei der Figur James Bond näher als mancher Bond-Film. Sie erzählt, wie sich der Schulversager und Sohn aus gutem Hause in anderen Bereichen einen Namen machte: als Frauenschwarm, Athlet und Geheimdienstmitarbeiter beim Marine-Nachrichtendienst während des Zweiten Weltkriegs. Zu Wort kommen die engsten Familienmitglieder Flemings, darunter die beiden Töchter seines älteren Bruders Peter. Sie verwalten und mehren Flemings literarischen Nachlass. Denn noch heute werden James-Bond-Romane in Auftrag gegeben.
Der Mann hinter James Bond hat ein Genre geprägt und einer ganzen Epoche seinen Stempel aufgedrückt. Heute gilt er als großer Schriftsteller - das würde ihn sicherlich freuen.
Quelle: André Schäfer Bild: Arte arte.tv
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