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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Stimmt schon, Jazz-Fans sind vorwiegend ziemlich distinguierte, oft weißhaarige, zumeist männliche und anders als am Anfang der Gattung weiße Nerds jenseits vom musikalischen Mainstream, mit denen man besser nicht über ihr Genre diskutiert, ohne es über Tausende von Stunden hinweg verinnerlicht zu haben. Einen Jazz-Podcast zu empfehlen, wirkt daher seinerseits eher nerdig.
Es sei denn, er wird von Götz Alsmann präsentiert. Bekannt für selbstironischen Humor im Umgang mit der eigenen Absurdität, leuchtet Alsmanns WDR-Reihe Der geheime Garten des Jazz die Abseiten seiner Leidenschaft aus, also gewissermaßen die Ecken hinter den Ecken einer Subkultur, in denen er pro Folge das Untergeschoss einer unbekannten Platte betritt.
Zum Auftakt: Cool Man, cool des Trompeters John Plonsky, der sogar so unbekannt ist, dass er noch nicht mal einen Wikipedia-Eintrag hat. Götz Alsmann, einer der wenigen deutschen Jazzer mit Blue-Note-Vertrag, entfacht in einer knackig kurzen Viertelstunde jedoch so viel Hingabe für den Künstler, dass man sie auch als Laie gut hören kann. Und Liebe zur Musik – um die geht es doch unabhängig von Genre, Strom, Verwertbarkeit immer.
Quelle: WDR 3 Bild: WDR www1.wdr.de
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