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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Das Theremin ist ein Instrument, das vielleicht nicht jeder kennt: man spielt mit den Händen in der Luft, fast, wie auf einer unsichtbaren Harfe. Man sieht aber keine Saiten, sondern nur zwei Antennen, die von einem kleinen Kontrollgerät abgehen. Der russische Physiker Léon Theremin hat es erfunden - oder eher entdeckt: beim Experimentieren in seinem Labor bemerkte er, dass er Klang herstellen kann, wenn er seine Hand im elektro-magnetischen Feld bewegte. Somit legte er den Grundstein für Synthesizer, die erst später kamen - der Instrumentenbauer Robert Moog hatte in seiner Jugend ein Theremin selber gebaut und gespielt und Elemente davon in seinen Synthesizern implementiert, die ab den '60er Jahren entstanden. Das Instrument klingt ein bisschen wie eine Stimme, oder eine singende Säge und wurde oft für Science Fiction Filmmusiken eingesetzt wie z.B. "Der Tag, an dem die Erde stillstand", weil es die Bewegung des heran- bzw. wegfliegenden UFOs suggerieren sollte. Hier interviewt PRI die Deutsche Carolina Eyck, die bereits weltweit Konzerte gegeben hat, mit renommierten Orchestern, und auch unterrichtet und weltweit Kurse gibt.
Hier im piq ist sogar ein Video mit einer Darbietung des Erfinders selbst, Léon Theremin, der als Cellist das nötige Musiker-Verständnis hatte, mit Gefühl zu spielen und somit demonstrieren konnte, dass es sich bei dem Theremin nicht um einen Gimmick handelte. Eine weitere meiner Lieblingsaufführungen ist Clara Rockmore die hier "Der Schwan" von Saint-Saëns wunderbar darbietet. Nun denn, alles Gute zum hundertsten Geburtstag, Theremin!
Quelle: PRI's The World EN pri.org
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