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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
Das Atonal in Berlin hat eine ziemlich interessante Geschichte: 1980 von Dimitri Hegemann ins Leben gerufen, versammelte es ein paar Jahre lang wirklich interessante, experimentelle, elektronische Musik. 1990 gründete Hegemann den Techno-Club Tresor und ließ das Atonal erst einmal einschlafen. 23 Jahre später, 2013, wurde das Atonal wieder aus dem Winterschlaf geholt und findet seitdem jährlich im "Kraftwerk" statt, einem ehemaligen Heizkraftwerk in Berlins Mitte. Ein riesiger Raum, der rein optisch für eine einzigartige Kulisse sorgt. Für Tontechniker aber stellt jedes Konzert in diesem früheren Industriebau eine echte Herausforderung dar! Beton und Metall, die unglaublich hohe Decke, die Weite und Breite des Kraftwerks sorgen dafür, dass Töne hier bis zu acht Sekunden nachhallen. Wie schafft man es, hier trotzdem hochwertige Konzerte und Klangerlebnisse stattfinden zu lassen? Der Atonal-Direktor Laurens von Oswald (Laurens ist Neffe des Dub-Techno-Pioniers Moritz von Oswald) erklärt im Gespräch mit Spex-Autorin Luise Wolf die Schwierigkeiten und die Chancen, die sich daraus ergeben - ein schönes Interview, um die paar Tage zu überbrücken, bevor es am 16. August 2017 mit der nächsten Atonal losgeht.
Quelle: Luise Wolf Bild: Camille Blake & H... spex.de
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