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Kurator'in für: Pop und Kultur Zeit und Geschichte Fundstücke
Fabian Peltsch interessiert sich für globale Popkultur-Perspektiven jenseits von World-Music-Klischees. Er ist Redakteur bei Table.Media in der China-Redaktion und schreibt daneben regelmäßig für Rolling Stone, Musikexpress, Mint, Fluter und die Welt.
In etwas mehr als einer Woche erscheint "Senjutsu", das mittlerweile 17. Album von Iron Maiden. Mit "The Number Of The Beast" hatte die britische Metal-Band 1983 einen der größten Klassiker des Genres veröffentlicht. Die Arte-Reihe "Classic Albums" zeigt bis Dezember eine Doku über den Meilenstein, der als eines der ersten Metal-Alben Platin-Status erreichte. Obwohl der 50-minütige Film schon einige Jahre auf dem Buckel hat, enthält er alles, was sich der Fan von einer Musikdoku wünscht. Neben alten und neuen Bandmitgliedern kommen viele "hochkarätige" Weggefährten zu Wort, zum Beispiel Produzent Martin Birch, Coverkünstler Derek Riggs oder Musikerkollegen wie Dave Mustaine (Megadeth). Dazu gibt es Archivaufnahmen, Anekdoten, Kontroversen, viel Begeisterung und Nerdtum. Besonders charismatisch ist einmal mehr Bruce Dickinson, der bei "The Number Of The Beast" als Sänger zur Band stieß und ihr damals ganz neue musikalische Möglichkeiten eröffnete. Ganz ausgefüllt hat ihn der Job offenbar nie, nebenbei arbeitete er als Pilot im kommerziellen Passagierflugbetrieb, war semi-professioneller Fechter, schmuggelte sich für ein Solo-Konzert in das belagerte Sarajevo und schrieb mehrere Bücher, darunter eine Autobiographie, in der er offen über seinen Stimmbandkrebs berichtete.
Weitere Alben der Reihe sind Amy Winehouse - "Back To Black", Tears For Fears - "Songs From The Big Chair", Motörhead - "Ace Of Spades", Jay Z - "Reasonable Doubt" u.v.m.
Quelle: Arte Bild: Arte www.arte.tv
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