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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Tsss... kaum dachte man, es hätte sich in den letzten Jahren doch einiges getan in punkto Gleichberechtigung im Pop, wird man von den Nominierungen der Brit Awards 2020 eines "Besseren" belehrt: Außer in den per se gegenderten Kategorien (best female solo artist, best female international artist) sind beinah ausschließlich Männer auf den Auswahllisten zu finden. In der wichtigen Kategorie "Song" findet sich einzig der Beitrag der britisch-schwedischen Sängerin Mabel (Neneh Cherrys Tochter, by the way) neben Miley Cyrus und Normani als Co-Sängerinnen von Mark Ronson und Sam Smith - wo sind z. B. Camila Cabello, Dua Lipa, Billie Eilish, Taylor Swift, Lizzo oder Ariana Grande? Fehlanzeige.
Bei den Nominierungen für "Album of the Year" taucht erst gar keine Künstlerin auf, ungeachtet der erfolgreichen und aufsehenerregenden Veröffentlichungen von Billie Eilish, Lana Del Rey, FKA twigs, etc. pp. - was soll man nun davon halten? Verleihungen wie die Brit Awards als unbedeutend für popkulturelle und gesellschaftliche Tendenzen abhaken? So leicht ist es sicher nicht, angesichts des enormen Medientrubels vorab. Bleibt zu hoffen, dass die auftretenden Künstlerinnen den Veranstaltern ein paar warme, feministisch gepfefferte Worte mitgeben ...
Quelle: Ben Beaumont-Thomas Bild: WireImage/Redfern... EN theguardian.com
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