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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Die New York Times spricht mit Abbas Bjorn Ulvaeus über die Situation der Songwriter in Zeiten des Streamings – denn jener setzt sich für mehr Gerechtigkeit in dem Bereich ein und wurde Vorsitzender der Schirmorganisation CISAC. Diese soll die Rechte von Kreativen weltweit schützen und darauf achten, dass Tantiemen zu den Autoren fließen, deren Werke benutzt/gespielt werden. Ähnlich wie die GEMA.
Die Pandemie hob die Notlage der Songwriter hervor, denn viele Interpreten/Sänger*innen kamen in die gleiche Lage, indem ihr Einkommen nur vom Streaming ihrer Lieder kam. Sie merkten: "Davon können wir nicht leben" und die Songwriter sagten: "So geht es uns schon lange". Deshalb wünscht sich Bjorn Ulvaeus eine Veränderung, denn er möchte verhindern, dass weitere Songwriter zu Uber-Fahrern werden müssen. Er spricht vom Song an sich als Grundlage der Musikindustrie und von der Kunst, oder vielmehr dem Handwerk des Song-Schreibens. Und wie sehr er und sein Kollege Benny Andersson es schafften, so viele Hits zu schreiben, indem sie ihre ganze Zeit und Aufmerksamkeit in diese Arbeit investierten. Er erklärt, das sei der Unterschied zu manchen Ausnahmen, die "zufällig" einen Hit schreiben, bei dem es dann aber bleibt – diese seien nicht wirklich Meister des Handwerks. Und des Weiteren seien Produktions-Teams, die zusammengestellt werden, um einen Hit-Song zu produzieren auch keine Garantie für einen guten Song, da diese Lieder ein Produkt werden und keine Persönlichkeit haben.
Nun will auch er die Leute über die ungleiche Verteilung von Spotify aufklären (siehe piq vom 25.4.21). Außerdem kündigt er an, dass es im Herbst neue Abba-Songs geben soll.
Quelle: Ben Sisario Bild: Vianney Le Caer/I... EN www.nytimes.com
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