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Pop und Kultur

Back to tape: die Popkultur spult nochmal kurz zurück

Martin Böttcher
Journalist, Sammler
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Martin BöttcherSamstag, 25.11.2017

Natürlich kann man darüber auch lachen: die Musikkassette (meist als gute, alte bezeichnet) will nicht nur nicht sterben, sondern sie wächst. 2017 wurden angeblich doppelt so viele Kassetten verkauft wie im Jahr zuvor. Warum? Schwer zu sagen. Vielleicht ist das die popkulturell logische Gegenbewegung zum immer mehr in Fahrt kommenden Musikstreaming, wie es Spotify und Co. bieten. Vielleicht ist es aber auch der Versuch, sich an der Vergangenheit festzuklammern und dabei zu signalisieren, dass einem die (gute, alte) Schallplatte nicht gut genug ist.

In der letzten Zeit sind einige  Artikel rund um die Musik- bzw. Kompaktkassette erschienen: Auf Elektroniknet kann man zum Beispiel nachlesen, wie eine Kassette hergestellt wird. Beim Deutschlandfunk haben sie einen Sampler vorgestellt, der sich mit "Elektronischer Kassettenmusik aus Düsseldorf" beschäftigt und dabei auch erläutert, was so besonders an diesen Klängen und diesem Format ist. Und beim Merkur findet man Hinweise, wie Kassettentapes am besten zu pflegen sind und wo man die Abspielgeräte bekommen kann. Was aber spielt man dann am besten? Bei Bayern 2 findet sich eine Liste (unten verlinkt) mit sieben neuen Alben, die auch auf Kassette zu bekommen sind. Also: keine Wiederveröffentlichungen, sondern tatsächlich ganz neue Alben von Lana Del Rey bis hin zu den Sleaford Mods. Kassetten - die Älteren unter uns werden sich erinnern!

Back to tape: die Popkultur spult nochmal kurz zurück

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