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Asterix & Obelix kennt jeder. Weniger bekannt ist der Autor, der Asterix erfunden und zum Erfolg geführt hat: René Goscinny. Der Comic-Künstler ist bereits seit mehr als 40 Jahren tot - und doch ist sein Einfluss auf Europas Comicszene noch immer spürbar. Denn neben zahlreichen Figuren, die er begleitet hat, förderte er vor allem auch junge Talente. Ausgangspunkt war für viele das von Goscinny mit gegründete Magazin "Pilote", in dem auch Asterix erstmals erschien. Die Dokumentation zeichnet Leben und Wirken von René Goscinny nach.
Der am 5. November 1977 verstorbene René Goscinny hinterließ ein umfangreiches Werk: „Asterix“, „Lucky Luke“, „Isnogud“, „Der kleine Nick“, mehrere Filme, eine TV-Serie sowie zahlreiche Ausdrücke, die in die Umgangssprache eingegangen sind. Doch nicht nur seine Kunst, auch der Werdegang Goscinnys kann als gelebte Vermischung der Kulturen verstanden werden. Goscinny wuchs in Argentinien auf und lebte ab 1945 für sieben Jahre in New York. Dort lernte er das Comiczeichnen mit Harvey Kurtzman und dem Team des künftigen „MAD Magazine“, das ab 1952 den amerikanischen Comic revolutionieren und dem amerikanischen Humor eine völlig neue Ausrichtung geben sollte. 1950 ging Goscinny nach Europa, wo er zunächst als Zeichner und später als Comicszenarist arbeitete. 1959 gründete er mit Albert Uderzo und Jean-Michel Charlier das Wochenmagazin „Pilote“, in dessen erster Nummer Asterix auftrat. 1961 erschien das „Asterix“-Heft Nummer eins, und drei Jahre später begann der große und dauerhafte Erfolg der Gallier-Serie. Der Zeichner Uderzo entwarf die Obelix-Figur und Goscinny den Antihelden Asterix. Moebius, Mézières, Christin, Fred, Cabu, F’murr, Druillet, Gotlib, Bretécher, Dionnet, Mandryka, Bilal, Alexis, Tardi, Reiser und ander Zeichner lernten bei Goscinny, der den Gewinn von „Asterix“ in „Pilote“ investierte, um den Nachwuchs zu fördern – eine Generation, die „Charlie Hebdo“, „L'Echo des Savanes“, „Fluide Glacial“ und „Métal Hurlant“ hervorbrachte.
Quelle: Guillaume Podrovnik Bild: Arte arte.tv
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