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Pop und Kultur

Apple und das Musikhören - sie wissen, was wir nicht wollen

Jan Paersch
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
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Jan PaerschFreitag, 09.09.2016
Es war ein genialer Marketingcoup: bevor Apple im Jahr 2001 den iPod und die dazugehörigen weißen In-Ohr-Hörer auf den Markt brachte, waren Kopfhörer entweder grau oder schwarz. Mit der Silhouetten-Werbung und den allgegenwärtigen weißen Kabeln im Alltag kamen der iPod und seine Anhängsel zu Weltruhm. Nun bringt Apple sein iPhone 7 heraus - ohne Buchse für normale Kopfhörer. "AirPods" heißen die neuen, kabellosen Hörer, die schlappe 180 Euro kosten werden und so manchen an elektrische Zahnbürstenköpfe erinnern. Rob Walker zeigt sich erstaunt: Apple glaubt nun offensichtlich nicht nur zu wissen, was der Konsument will, sondern auch, was er nicht will. Darüber hinaus erinnert der Autor in seinem Essay an die vergängliche Leistung der Apple-Designer. Die Status-Symbole von gestern wirken heute antiquiert, oder, wie es Walker ausdrückt: wie Kitsch.

Was der Artikel nicht erwähnt: wie dürftig die alten weißen In-Ohr-Kopfhörer immer klangen.


Apple und das Musikhören - sie wissen, was wir nicht wollen

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