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Vor 50 Jahren lernten sich vier junge Leute kennen und beschlossen, eine Band zu gründen. Als Namen wählten sie die Anfangsbuchstaben ihrer Vornamen: Abba war geboren. Es folgte eine erfolgreiche Karriere, die 1982 mit der Trennung der Band endete. Doch auch heute noch, fast 40 Jahre später, kennt fast jedes Kind die Songs der schwedischen Band. Die Dokumentation geht der Frage nach, was Abba so erfolgreich und vor allem unvergesslich machte.
Vor 20 Jahren feierte das Musical „Mamma Mia!“ mit 27 Songs der legendären Seventies-Popgruppe im Londoner West End Premiere – und wurde seither von über 60 Millionen Menschen gesehen. ABBA scheint unsterblich zu sein – und genau das will dieser Film zeigen. Bandmitglied Anni-Frid: „ABBA wird nie verschwinden. Ich bekomme Fanpost von Teenagern – ich könnte ihre Oma sein!“. „ABBA forever“ ist ein Festival der größten ABBA-Hits, darunter „Super Trouper“, „Waterloo“, „SOS“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Chiquitita“, „Dancing Queen“, „Gimme“, „Does Your Mother Know“, „Knowing Me Knowing You“, „The Winner Takes It All“, „Thank You For The Music“ und „Money“. Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte der ABBA-Mitglieder von ihrer ersten Begegnung bis heute. Neben den Songs und Interviews mit Agnetha, Björn, Benny und Anni-Frid nimmt die Erzählung Gestalt an durch Beiträge von Fans und Wegbegleitern wie Donny Osmond, Bono, Barbara Dickson, dem legendären Plattenproduzenten Pete Waterman, dem britischen Hörfunkmoderator Paul Gambaccini, dem Kostümdesigner Owe Sandstrom, dem avantgardistischen Tontechniker Michael Tretow, dem Tour-Promoter Thomas Johansson, dem musikalischen Leiter und den Hauptdarstellern des Musicals „Mamma Mia!“. Gambaccini sagt im Film: „Was ich an der Musik von ABBA toll finde, ist, dass sie alle happy macht. Nur wenige Menschen haben die Gabe, andere glücklich zu machen. ABBA hatte diese Gabe und hat sie genutzt.“
Eine Hommage an eine der erfolgreichsten Pop-Bands aller Zeiten. Noch bis zum 9. März in der Mediathek.
Quelle: Chris Hunt Bild: Arte arte.tv
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Ich dachte gerade: Ach Quatsch. Die Kinder haben doch keine Ahnung mehr, wer das ist. Immerhin ist auch dieser Mamma Mia Film schon 12 Jahre alt. Habe dann meinem Sohn (19, ok nur aus meiner Perspektive ein Kind. Aber sehr jung.) eine WhatsApp geschrieben: "Kennst Du einen Song von ABBA? Aber ohne Google." Die Antwort: "Dancing Queen und dieses The Winner. Das sind die doch, oder?" Bin beeindruckt.