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Wenn über Fußballpartien berichtet wird, spielt nicht selten auch das Geschehen auf den Rängen eine Rolle. Dort sind es im Vereinsfußball zumeist Ultragruppierungen, die den Ton angeben. Sie sind aktive Fans, die ihre Mannschaft durch Gesänge und aufwendige Choreografien unterstützen. Immer wieder wird über ihre Aktionen berichtet. Manchmal schlagen Ultras in ihren Stilmitteln auch über die Stränge, was dazu führt, dass viele Journalist*innen ihr Engagement und ihre Ausdrucksformen mit Argwohn betrachten. Ein solches Reizthema war in den letzten Jahren etwa der Einsatz von Pyrotechnik.
Lange Zeit schien der Dialog zwischen aktiven Fans und Journalist*innen festgefahren. Während Medienvertreter*innen vor allem über die Ultras redeten, weigerten sich diese zumeist, mit der Gegenseite in Kontakt zu treten. Zuletzt hat sich das geändert, ein Umdenken deutet sich auf beiden Seiten an.
Lennart Birth hat sich 2018 für 120minuten in einem umfassenden Longread dem ambivalenten Verhältnis zwischen Inszenierung, Instrumentalisierung und Symbiose von Ultras und Medien gewidmet. Dafür sprach er mit Ultravertretern aus Magdeburg über ihre Öffentlichkeitsarbeit und ihr mediales Selbstverständnis, mit dem ARD-Journalisten Jan Heier über verhärtete Fronten in Wien und mit ZEIT-Sportredakteur Oliver Fritsch über die Grundsätze der Berichterstattung über Fans. Herausgekommen ist eine umfassende Analyse, in der beide Seiten zu Wort kommen.
Quelle: Lennart Birth Bild: Jan Heier, ARD Wien 120minuten.net
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