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Medien und Gesellschaft

Wie sich der KI-Hype im Kreis dreht

Jannis Brühl
Redakteur
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Jannis BrühlSonntag, 29.09.2024

Jürgen Geuter alias tante ist einer der pointiertesten Kritiker der Tech-Ökonomie von links. Dieser knappe Text von ihm weist auf ein zentrales Problem des KI-Hypes hin: Viele Unternehmen setzen KI-Projekte in den Sand - nicht, weil es bei IT-Projekten eben eine hohe Quote des Scheiterns gibt. Sondern weil mit KI umzugehen äußerst schwierig ist und verschiedene Voraussetzungen benötigt. Deshalb scheitern KI-Projekte sogar doppelt so oft wie andere IT-Projekte.

Aber Geuter geht noch weiter.

Er sieht einen fundamentalen Fehler, wie Organisationen über KI nachdenken. 

It’s not that those tools save time or whatever, it’s that they are “a way to start integrating AI”. It’s fully decoupled from what it can actually meaningfully do and is turned into a totem

Sprich: Es geht bei KI nicht darum, Probleme zu lösen, sondern um ... KI! Die Diskussionen darüber ebenso wie ihr Einsatz drehen sich in diesem lauten Hype im Kreis. Das sei das Problem an der "leeren Innovation", die so viel Zeit, Energie und Geld in Unternehmen aufsauge - ohne dafür wirklich Verbesserungen zu bringen. 

Ein Anstoß, die Wahrnehmung von KI im Speziellen und von Software-"Lösungen" im allgemeinen kritisch zu hinterfragen.

Als unterhaltsamen Bonus bezeichnet der Text Linkedin als "the most wretched hive of drivel and boosterism": ;) 

Wie sich der KI-Hype im Kreis dreht

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