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Das Reporter:innen-Büro Correctiv ist eine Ausnahmeerscheinung im deutschen Medienbetrieb. Mehr oder weniger ohne kommerziellen Druck kümmern sich Journalist:innen dort um Recherchen von großen Themen, die sonst womöglich nicht recherchiert würden. Mit diesem Ansatz haben die Kolleg:innen in den vergangenen Jahren eine Menge Aufmerksamkeit und noch mehr bewegende Rechercheergebnisse erzielt.
Nun haben sie sich bei ihrer Arbeit von arte über die Schultern schauen lassen. Dabei sind gleich zwei ziemlich interessante Erkenntnisse in einem Film herausgekommen: über zwei ziemlich schmierige Geldgeschäfte und über die Arbeit von Reporter:innen in dieser Zeit.
Zwei Dokumentarfilmerinnen haben die Correctiv-Menschen ein Jahr lang mit der Kamera bei zwei großen Recherchen begleitet: Es geht um heiße Spuren, um Fehlschläge, wie sich Quellen öffnen und auch wieder schließen. Olaya Argüeso Pérez, Justus von Daniels, Marcus Bensmann und Gabriela Keller von Correctiv haben versucht, herauszufinden, ob hinter einer Werbekampagne zuzunsten der AfD eine millionenschwere Parteispenden-Affäre steht. Wer sind die anonymen Finanziers, die mit ihrem Geld Einfluss nehmen wollen auf die Demokratie?
Ein anderes Team ist Steuerbetrügern auf der Spur. In "Cum Ex Files II" wollen die Journalistinnen und Journalisten beweisen, dass Banker, Anwälte und Berater mit illegalen Steuergeschäften noch immer Milliardensummen aus öffentlichen Kassen rauben. Dafür baut das Correctiv-Team ein kollaboratives Netz mit Journalistinnen und Journalisten aus fünf Kontinenten auf.
Das ist erkenntnisreich mit Blick auf die Spur des Geldes durch unsere vermeintlich so geregelte Gesellschaft. Und mit Blick auf die Rolle, die recherchierende Journalist:innen in einer solchen spielen können.
Quelle: Susanne Binninger, Britt Beyer Bild: arte www.arte.tv
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