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Im Alter von 10 Jahren begann alles mit der eigenen kleinen Radiosendung. Machte 2006 das, was damals alle machten: Podcast. Gewann im selben Jahr einen Handyclipwettbewerb. Dann erstmal erwachsen werden. 2013 endlich Fernsehen. Ein Volontariat bei einem Printmagazin für Studierende folgte.
Landete schließlich bei den Neuen deutschen Medienmachern als New Media Spezialist für das No Hate Speech Movement Deutschland.
Ist nun Mitarbeiter in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei DeutschPlus e.V.. Schreibt hier allerdings nicht in offizieller Vertretung.
Ziel: Die Vorwürfe des Gegenübers ins Lächerliche ziehen, das Extreme normalisieren.
Es geht um die "Alt-Right", deren rhetorische Kniffe auch unter Rechten in Deutschland verbreitet ist.
The real threat is not the annoyance, but the risk of seeing innocuous, even positive symbols so thoroughly co-opted that they create confusion, or even die. That’s exactly what happened last weekend when cartoonist Matt Furie killed off Pepe the Frog, the cartoon character he saw the alt-right adopt as an unofficial mascot.
Ein eigentlich harmloser Frosch wurde zum Maskottchen für diskriminierende Aussagen. Einfach zu kapern sind oftmals auch Hashtags.
Auf der anderen Seite wird es schwieriger, Symbole eindeutig zuzuordnen, so schreibt die Autorin über Journalisten, die zu voreilig Rückschlüsse ziehen:
The internet they see is an ideological minefield where Instagramming your breakfast cereal could be tantamount to having 1488 tattooed across your knuckles.
Und davor hat man in Deutschland ja nicht erst seit dem Gesetzesvorschlag gegen Hate Speech Angst.
Quelle: Emma Grey Ellis EN wired.com
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