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Kurator'in für: Medien und Gesellschaft Pop und Kultur Fundstücke
Alexander Matzkeit spricht und schreibt als freier Journalist über Medien, Film und Kultur. Er produziert und moderiert den Podcast "Läuft" für epd medien und Grimme Institut.
Ich war richtiggehend erleichtert, als ich dieses Explainer-Video von Vox-Media-Journalist Edward Vega gesehen habe. Ich bin also nicht der einzige Mensch, der inzwischen fast für alles Untertitel braucht? Klar, ich schaue viele Sachen auf Englisch und trotz guter Sprachkenntnisse gehen mir manchmal Nuancen verloren, für die sich Untertitel ohnehin lohnen. Aber anscheinend geht es ja sogar Native Speakers so.
Vega nimmt uns mit auf eine kurze, aber tiefe Reise in die Dialogmischung und die gestiegenen Ansprüche beim Sound von Film- und Streamingproduktionen. Die werden inzwischen auf Dolby Atmos (128 Kanäle) optimiert und dann Stück für Stück für alle anderen Set-ups runtergemischt. Wer also kein High-End-System zu Hause hat und nur Stereo schaut (wie auch jeder, der auf einem Laptop oder Handy guckt, natürlich), bei dem ist der Ton entsprechend ein bisschen matschig. Aber das ist nur einer der Gründe. Das zehnminütige Video erklärt, wie veränderte Schauspielstile und Sparmaßnahmen ebenfalls ihren Teil zum großen Murmeln beigetragen haben.
Kleine Anekdote am Rande: Vor rund 10 Jahren habe ich beim Fernsehen gearbeitet, technische Abnahmen von Filmen gemacht und mich immer ein wenig darüber mokiert, dass in deutschen Synchronisationen die Dialoge so stark in den Vordergrund gemischt waren. Jetzt hätte ich gerne ab und zu mehr davon.
Quelle: Vox Bild: Vox EN www.youtube.com
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Das ist wirklich total interessant. Ich fühle mich immer ein bisschen beschämt und ernüchtert, wenn ich die Untertitel einschalte, dabei liegt es gar nicht an mir! Und jetzt ist mir auch klar, warum die Dialoge in deutschen Synchronisationen so unnatürlich wirken. Ha!
Wie beruhigend, dass ich nicht der Einzige bin, der ein Problem mit dem Ton im Film hat. Ich kann zwar im wirklichen Leben einem englischen Dialog folgen, aber nicht im Film.