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Von leichter Grippe bis totaler Krieg: Donald Trumps Corona-Kurs in 30 Zitaten

Volontariat, Arbeit, Leben

Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur

Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.

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Jan Freitag

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Sonntag, 05.04.2020

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Ob Investor, Pleitier, Showmaster oder Präsident - Donald Trump wechselt Ansichten seit jeher nach Publikums- und Profitinteressen. Zu keiner Zeit jedoch hatte sein Opportunismus fatalere Folgen als in der Corona-Panedemie. Zum Beleg hat die FAZ 30 Zitate des amerikanischen Kriegsherren in eigener Sache gesammelt, die Trumps Krisenstrategie erschreckend offenlegt.

Ich kapiere dieses Zeug sehr gut. Die Leute staunen, dass ich es verstehe. Jeder dieser Ärzte fragt: ,Warum wissen Sie so viel darüber?' Vielleicht bin ich ein Naturtalent. Vielleicht hätte ich das machen sollen, anstatt für die Präsidentschaft anzutreten

Sätze wie dieser vom 6. März, als er die Folgen für Land und Leute noch vollends herunterspielte, schaffen es, zugleich erschreckend und komisch zu sein. Eine Satzsammlung des unterhaltsamen Schreckens.

Von leichter Grippe bis totaler Krieg: Donald Trumps Corona-Kurs in 30 Zitaten

Quelle: Andreas Ross und Majid Sattar Bild: Reuters faz.net

Wie Trump das Virus versteht: „Vielleicht bin ich ein Naturtalent"

Vor fünf Wochen versprach Trump, die Zahl der Corona-Fälle von 15 auf null zu senken. Nun rechnet er mit bis zu 200.000 Toten. Doch eines bleibt gleich: „Wir machen einen guten Job." Zehn Wochen in dreißig Zitaten.

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