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Lina Timm, Jahrgang 1987, wurde an der Deutschen Journalistenschule in
Print, Radio und Fernsehen ausgebildet. Für Print schreibt sie aber nur noch
ihre Kolumne über Gesundheitsapps, ansonsten arbeitet sie im digitalen Raum. Als Leiterin des Media Lab Bayern fördert sie Teams und neue Projekte im digitalen Journalismus und entwickelt als freie Journalistin crossmediale Formate.
Es ist nur eine Notiz auf Facebook, trotzdem trifft sie, was ich schon länger denke. Medien, ihr macht mich fertig. Überall nur Tod und Terror – ja, das ist wichtig. Aber es ist nicht alles. Und sollt ihr nicht alles abbilden, Medien?
Quelle: Christian Zeier m.facebook.com
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Ist was dran. Wobei ich nicht finde, dass Medien speziell über all die Dinge berichten müssen, die gut laufen. Die Normalität läuft ja zum Glück gut. Beispiel Verkehr. Man könnte natürlich täglich melden, dass der Verkehr in einer beliebigen Stadt diesmal völlig reibungslos lief, dass niemand umkam, dass es keine Staus gab, dass nicht mal wer über eine rote Ampel lief, aber das würde halt niemanden interessieren, weil es zum Glück die Norm ist. Was aber wirklich ekelhaft ist: Unglücksjournalismus. Da werden tragische Unfälle ausgeschlachtet, weil es einfach Klicks bringt und jeder weiß es. Das macht mich auch oft schwermütig.