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Und BUMM: Die DSGVO schlägt das erste Mal so richtig in Deutschland zu
Gründer von Blogbox, Content Captain und Atlas der Selbstständigkeit. Freelancer. Online Marketing, digitale Produktentwicklung.
14,5 Millionen Euro muss die Deutsche Wohnen zahlen, weil das Unternehmen die Daten von Bewerbern für Wohnungen gespeichert hat und diese nicht löschen konnte.
Was ich dabei interessant finde:
- Es trifft nicht einen der typischen Verdächtigen, die immer mit Überwachung und Datenschutzversagen in Verbindung gebracht wurden.
- Die Deutsche Wohnen hatte 1,5 Jahre Zeit, die Missstände zu beseitigen und hat das nicht auf die Reihe bekommen.
Quelle: Julius Betschka Bild: Paul Zinken/dpa tagesspiegel.de
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Zuerst dachte ich dass das ganz schön hart ist: aber dann habe ich gelesen, dass die Firma verwarnt wurde und 1,5 jahre später (!) das noch nicht ausgeräumt hat.
(wobei der Verstoß wirklich allerhand ist, gerade bei solch sensiblen Daten! ).
Also insofern: korrekte Strafe.