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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft
Mag es, gute Geschichten zu erzählen.
Mag es, gute Geschichten zu lesen.
Mag es, gute Geschichten zu teilen. Das tut er hier.
Mag es gar nicht, in der dritten Person über sich zu schreiben.
Vor sechs Jahren trafen sich Ben Smith und Arthur Gregg Sulzberger zum ersten Mal. Damals war Smith Chefredakteur von BuzzFeed und wollte Sulzberger einstellen. Heute ist Sulzberger Herausgeber der New York Times – und Smith sein neuer Medienkolumnist.
Diese Kolumne ist die erste, die Smith für seinen neuen Arbeitgeber schreibt (die wohl entstand, während er noch auf der Gehaltsliste von BuzzFeed stand, was sein alter Chef Jonah Peretti auf Twitter missbilligend anmerkt). Der Begriff "Pflichtlektüre" wird allzu leichtfertig verwendet, aber für Journalistïnnen ist der Text von Smith genau das: Pflichtlektüre.
Im Kern steht eine These, die ich bislang kaum gelesen habe: Die Times ist so erfolgreich, dass für alle anderen Medien kaum noch Abonnentïnnen übrig bleiben. Ihr Erfolg könnte dem Journalismus deshalb schaden.
Die meisten Menschen bezahlen gar nicht für Nachrichten. Wenige bezahlen für ein Medium. Fast niemand bezahlt für zwei oder mehr Angebote. (Mehr dazu steht im Reuters Digital News Report.) General-Interest-Journalismus folgt dem "The Winner Takes It All"-Prinzip.
Ein paar Zahlen:
Sulzberger selbst vertritt die optimistische Gegenthese:
What I actually think you’re seeing is not a winner-take-all dynamic – what you’re actually seeing is a rising-tide-lifts-all-boats dynamism.
Ich hoffe, dass er Recht behält.
Quelle: Ben Smith Bild: The New York Times EN nytimes.com
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