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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Flucht und Einwanderung Feminismen
Reporter, Kurator, Autor für deutsche und internationale Medien. Studium der Politikwissenschaft/Anthropologie. Themen: Weiße Mehrheitsgesellschaft, MENA, Autokratien, Kapitalismuskritik, Feminismus und kritische Theorie.
Frauen, die von Rassismus betroffen sind, haben ein höheres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Datenanalysen aus den USA und aus anderen weißen Mehrheitsgesellschaften legen nahe, dass es Zusammenhänge zwischen Rassismuserfahrungen und chronischen Erkrankungen gibt. Die Körper der rassifizierten Menschen reagieren negativ auf diese Betroffenheit. Das ist – wie gesagt – an dieser Stelle kein Gefühl, hier geht es um medizinische Studien und wissenschaftliche Erhebungen, die im Peer-Review-Verfahren überprüft worden sind.
Andauernder Stress, wiederkehrende Entmenschlichung, schlechter Zugang zu medizinischer Versorgung, unzureichende Ernährung oder der unvorteilhafte Wohnort sorgen dafür, dass die Lebenserwartung von Schwarzen Menschen und People of Color signifikant geringer ist im Vergleich zu weißen Menschen in einer Gesellschaft wie den USA. Teilweise zeigen sich sogar deutliche Unterschiede in Wohnquartieren, die benachbart sind: Mehrheitlich weiße Bezirke bieten ihren Bewohner*innen bessere Lebensbedingungen, die Nicht-Betroffenheit von Rassismus sorgt für gesündere Körper und Psychen. Denn neben den physischen Reaktionen spielen auch mentale Erkrankungen eine große Rolle beim Thema Rassismus. Dazu gibt es auch in Deutschland mehrere wissenschaftliche Studien.
Diese Reportage von vox.com arbeitet dieses Thema sehr übersichtlich auf und zeigt erneut, wie wichtig Antirassismus für eine gesunde Gesellschaft ist.
Quelle: vox.com Bild: vox.com EN www.youtube.com
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