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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Der "größte Leak aller Zeiten" bringt viele Fragen mit sich. In den nächsten Tagen und Wochen wird es natürlich vor allem um den Inhalt der Panama Papers gehen. Tröpfchenweise werden jene Medien, die Zugang zu den Daten haben, Stories veröffentlichen.
Doch es werden auch Fragen aufkommen, die bereits nach Cablegate und den Snowden-Veröffentlichungen diskutiert wurden: Ist das Handeln von Whistleblowern gerechtfertigt? Wer bestimmt eigentlich, wer Zugriff auf die Daten hat? Und: Werden die 2,6 Terabyte irgendwann komplett veröffentlicht? (WikiLeaks hat sicherheitshalber via Twitter schon mal eine Umfrage dazu gestartet, ob sie das übernehmen sollen.)
Mit diesen Fragen hat sich die Berliner Gazette am Fallbeispiel der Snowden-Files in den letzten zweieinhalb Jahren beschäftigt. Wie können solche Leaks zu einem Gemeingut werden, auf das jeder Zugriff hat und wie kann man den Zugang gestalten? Der Artikel von Sabrina Apitz beschreibt den Ansatz, die Snowden-Dokumente als "Public Record" zu archivieren und sie somit der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen und den Umgang damit zu erleichtern.
Transparenzhinweis: Ich arbeite als Redaktionsleiterin der Berliner Gazette.
Quelle: Sabrina Apitz Bild: Leo Hildago, cc-b... berlinergazette.de
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