sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
In seinem Rant “Regiert und reguliert endlich” prangert Richard Gutjahr den Überwachungskapitalismus von Facebook und Google an und fordert die Politiker auf, diese Konzerne zu regulieren:
“Stoppt die Steuerschlupflöcher innerhalb der EU und schafft Möglichkeiten, die Tech-Giganten mit Sammelklagen von Databreach- oder Hatespeech-Opfern zu überziehen, bis die Verantwortlichen in Menlo Park und Mountain View endlich gelernt haben, nicht mehr nur über Verantwortung zu reden, sondern diese auch zu praktizieren.”
Die ARD hatte bei der Sprach- und Kognitionswissenschaftlerin Elisabeth Wehling ein Gutachten in Auftrag gegeben, wie man die Vorzüge des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mittels der Erkenntnisse der Framing-Theorie kommunizieren kann. Beim Framing geht es darum, dass jede Wortwahl eines Kommunikators beim Zuhörer bestimmte Assoziationen oder Gefühle auslöst. „Staatsfunk“ ist ein negativer Deutungsrahmen, „öffentlich-rechtlicher Sender“ ein neutraler und „gemeinsamer, freier Rundfunk ARD“ eher ein positiver. Das bereits zwei Jahre alte Gutachten war eigentlich als „Denkanstoß und Diskussionsgrundlage“ für interne Zwecke gedacht, fand aber den Weg an die Öffentlichkeit.
Bei Teenagern ist gerade die App Tik Tok total in, vor allem in Asien gehen die Nutzerzahlen durch die Decke (Eigentümer ist die chinesische Firma Bytedance), aber auch in Europa erfreut sich die Video-App zunehmender Beliebtheit. Weltweit sind es mehr als 500 Millionen monatlich aktive Nutzer, mehr als bei Snapchat oder Twitter. Besonders angesagt ist es, dort Musik zu machen – oder so zu tun. Und das alles in 15 Sekunden. Der Social-Media-Watchblog hat einen ausführlichen FAQ-Artikel geschrieben, in dem er der App, das Potential attestiert, sich auch in Deutschland etablieren zu können.
Den kompletten Netzwelt-Rückblick Februar mit weiteren Themen gibt's im Torial-Blog.
Quelle: Bernd Oswald get.torial.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Medien und Gesellschaft als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.